Köln (ots) - Die WDR-Reporterin und -Autorin Astrid Houben wurde mit einem Sonderpreis des diesjährigen Bremer Fernsehpreises geehrt. Sie erhält die Auszeichnung für ihre "außergewöhnlichen Leistungen" im Rahmen der Berichterstattung zum Absturz der Germanwings-Maschine im März 2015.
In der Begründung der Jury heißt es: "WDR-Reporterin Astrid Houben verbindet bei ihren zahlreichen Auftritten das eigene Angefasstsein mit Haltung. Astrid Houben versucht, sich in die Menschen zu versetzen, sie erzählt deren Geschichten und versucht so, das Unfassbare fassbar zu machen. Dabei findet sie über mehrere Tage immer die richtigen Worte und lässt den Zuschauer erahnen, was die Stadt durchmacht. Die Reporterin steht für Regionalfernsehen im besten Sinne! Sie lässt die Zuschauer im Land nicht allein mit der Tragödie. Nordrhein-Westfalen trauert mit - auch dank der Empathie von Astrid Houben."
Astrid Houben berichtete im WDR Fernsehen aus der Stadt Haltern am See - dem Heimatort von 16 Schülerinnen und Schülern sowie zwei Lehrerinnen, die bei dem Unglück in den französischen Alpen ums Leben kamen. Sie arbeitet als freie Reporterin und Autorin für die "Aktuelle Stunde", das tägliche Informationsmagazin im WDR Fernsehen.
Der Bremer Fernsehpreis gilt als maßgebliche Auszeichnung für regionale deutschsprachige Fernsehprogramme. Der von Radio Bremen im Auftrag der ARD vergebene Preis wurde Freitagabend in einer Festveranstaltung in der Hansestadt zum 41. Mal verliehen.
Fotos unter ARD-Foto.de.
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Astrid Houben berichtete im WDR Fernsehen aus der Stadt Haltern am See - dem Heimatort von 16 Schülerinnen und Schülern sowie zwei Lehrerinnen, die bei dem Unglück in den französischen Alpen ums Leben kamen. Sie arbeitet als freie Reporterin und Autorin für die "Aktuelle Stunde", das tägliche Informationsmagazin im WDR Fernsehen.
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