Die nachfolgende Mitteilung ist eine Erklärung der MEZCOR SA in Bezug auf die Vorwürfe gegen Richard Levinson
In dem jüngst veröffentlichten Artikel "How Diezani Laundered Looted Money, Her Accomplices Revealed" vom 5. Oktober 2015 veröffentlichte die unter dem Namen "Sahara Reporter" bekannte Reportergruppe eine Reihe von Erklärungen mit den Behauptungen, dass Richard Levinson, Director von Mezcor, als Inhaber von Custer Battles, die Regierung der Vereinigten Staaten um 3 Millionen oder 4 Millionen oder 10 Millionen US-Dollar betrogen haben und verschiedene andere Delikte begangen haben soll. Die Sahara Reporter erklärten, dass Richard Levinson über eine "skandalöse Vergangenheit" verfügt.
In Beantwortung dieser Vorwürfe stellte Richard Levinson fest: "All diese Erklärungen sind unwahr. Ich war zu keiner Zeit Inhaber oder ‚Senior Executive' von Custer Battles. Ich war Angestellter dieses Unternehmens und an den Ereignissen, die zu den Betrugsvorwürfen gegen Custer Battles führten, vollkommen unbeteiligt. Das Unternehmen beschäftigt Hunderte von Mitarbeitern. Ich war bis zum Zeitpunkt nach diesen Ereignissen im Irak nicht einmal Angestellter des Unternehmens. Die öffentlichen Unterlagen über diesen Rechtsstreit in den ich in keiner Weise involviert oder verwickelt war belegen, dass die Behauptungen der Sahara Reporter vollkommen unwahr sind."
Richard Levinson ergänzte: "Aus irgendwelchen Gründen haben die Sahara Reporter diese von mir im Juni 2006 in vollem Umfang bestrittenen und zurückgewiesenen fadenscheinigen und diffamierenden Behauptungen stets wiederholt (‚Danubia Global Refutes Wall Street Journal Article', 26. Juni 2006, online erhältlich). Es ist unverantwortlich und irreführend, dass diese Reporter die Behauptungen und Erfindungen erneut veröffentlichten, die bereits Jahre zuvor durch Einsichtnahme der öffentlichen Gerichtsunterlagen und veröffentlichten Abschlüsse entlarft und leicht widerlegt werden konnten."
Aufgrund anderer in dem Sahara Artikel aufgestellter Behauptungen wurden Danubia Global und Richard Levinson in den Jahren 2005 bis 2006 in Presseartikeln des Wall Street Journal erwähnt, die auf den Behauptungen des Einzelklägers Rory Mayberry beruhten. Das US-Bundesbezirksgericht wies all diese Bahauptungen bereits vor einem Prozess zurück, weil keinerlei Nachweise vorlagen, um die Behauptungen über angebliches Fehlverhalten zu unterstützen. Die Zurückweisung der Behauptungen vor einem Prozess bedeutet, dass ein Einzelzeuge "keine Möglichkeit" besaß, um die aufgestellten Behauptungen zu beweisen. Das Gericht hielt fest, dass Rory Mayberry "erstaunliche" Lügen aufgestellt hatte. Die Beklagten, darunter Danubia Global und Richard Levinson, wurden vollständig entlatstet. Danubia Global gab den Gerichtsbeschluss am 20. Oktober 2008 in dem Artikel "Danubia Global Announces Dismissal of US Lawsuit" (Reuters, Business Wire) bekannt, der ebenfalls online erhältlich ist. Die Sahara Reporter, die unter Missachtung der Wahrheit agierten, ignorierten die Tatsache, dass Richard Levinson von dem US-Gericht in Bezug auf alle Behauptungen für unschuldig befunden wurde.
Mezcor stellte abschließend fest: "Die Behauptungen gegenüber Richard Levinson sind unwahr. Wir halten es für höchst rechtswidrig, dass offenkundig unwahre Geschichten und Gerüchte weiterhin als Fakten verbreitet werden, obwohl öffentliche Gerichtsunterlagen und veröffentlichte Abschlüsse belegen, dass keine dieser Behauptungen der Wahrheit entspricht. Das Unternehmen prüft gegenwärtig die Einleitung rechtlicher Schritte, um in dieser Angelegenheit gerichtlich vorzugehen. "
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