Regensburg (ots) - Es gibt viele Menschen, die mögen Boris Becker, und es gibt viele, die mögen ihn nicht. Der Mann polarisiert. Doch selbst einige seiner größten Kritiker mussten sich zuletzt ein leises Kompliment abringen: Dass Deutschlands ehemaliger Tennis-Star als Trainer eine gute Figur abgibt, ist mittlerweile einfach nicht mehr zu leugnen. Ehemaliger Superstar coacht aktuellen Superstar, heraus kommen Triumphe in Serie. So war der Plan, mit dem Becker vor zwei Jahren seine Arbeit mit Novak Djokovic begann. Offensichtlich beflügelt von den neuen Impulsen eroberte Djokovic bald die Weltranglistenspitze zurück. In dieser Saison gewann der Serbe nun sogar gleich drei Grand-Slam-Turniere. Eine überragende Bilanz, an der Becker sicher einen nicht zu unterschätzenden Anteil hat. Mancher will das zwar immer noch nicht wahrhaben und sagt, dass mit einem Ausnahmespieler wie Djokovic jeder Trainer Erfolg hätte. Diese Kritiker sollten aber vielleicht einfach mal bei Djokovic direkt nachfragen - der hat sicher eine klare Meinung dazu.
OTS: Mittelbayerische Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/62544 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_62544.rss2
Pressekontakt: Mittelbayerische Zeitung Redaktion Telefon: +49 941 / 207 6023 nachrichten@mittelbayerische.de
OTS: Mittelbayerische Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/62544 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_62544.rss2
Pressekontakt: Mittelbayerische Zeitung Redaktion Telefon: +49 941 / 207 6023 nachrichten@mittelbayerische.de
© 2015 news aktuell