Karlsruhe (ots) - Ein Hauch von Wahlkampf liegt schon in der Luft. Während die Union mit ihrer Kanzlerin hadert und den Andrang der Flüchtlinge am liebsten per Gesetz stoppen würde, hat die SPD sich für das Kontrastprogramm entschieden und ihren Parteitag mit einem demonstrativen Ja zu einem liberalen Asylrecht und einer großzügigen Einwanderungspolitik eröffnet. Bei mehr als einer Million Menschen, die in diesem Jahr schon nach Deutschland geflohen sind, kann man das optimistisch nennen oder naiv - in jedem Fall hat der Wähler im Herbst 2017 jetzt wieder eine Alternative: Hier die C-Parteien, die die Zuwanderung nach einem chaotischen Jahr gerne noch strenger reglementieren würden, dort die Sozialdemokraten, die die Grenzen offen halten wollen.
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