Karlsruhe (ots) - Europa ist in der Flüchtlingsfrage tief gespalten: Auch die "Willigen" sind alles andere als eine homogene Truppe. Selbst Frankreich, Deutschlands engster Verbündeter, wenn es um die Zukunft der EU geht, hält sich bei Zusagen für die Aufnahme von Flüchtlingskontingenten lieber zurück. Für Kanzlerin Merkel heißt das, sie muss dicke Bretter in Brüssel bohren. Im Eiltempo ist keine Besserung der Situation zu erwarten. Deutschland und die Partnerländer brauchen einen langen Atem, um eine Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten zufrieden sind.
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