Berlin (ots) - Ob für ein funktionierendes Gemeinwesen eine Spielbank unverzichtbar ist, darüber mag es unterschiedliche Ansichten geben. Zumindest einer wird sich in dieser Frage vornehm zurückhalten: der Senat. Er verdient bei Poker und Blackjack nicht nur mit, er bekommt den Löwenanteil. Allein in Berlin büßten im vergangenen Jahr die Zocker knapp 100 Millionen Euro ein, die Spielbankabgabe geht an das Land Berlin. Und die ist beträchtlich: 30 Prozent des Bruttospielertrages, ergänzt um eine Sonderabgabe von 15 Prozent dieses Bruttobetrages. Und vom Rest des Jahresergebnisses behält Berlin rund 90 Prozent. Weithin unbeachtet von der Öffentlichkeit kassiert der Finanzsenator hier also einen sehr hohen zweistelligen Millionenbetrag.
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/206845255
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/206845255
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
© 2015 news aktuell