Karlsruhe (ots) - Sachlichkeit und Pragmatismus - gepaart mit großem Hilfswillen. Diese Größen müssen die Flüchtlingsdebatte 2016 begleiten. Dazu gehören unbequeme Wahrheiten: Die Flüchtlingskrise ist in weiten Teilen das Ergebnis politischen Wegsehens gegenüber der aufkeimenden Terrormiliz IS, sie ist die Folge nationaler Interessen und Konflikte, die den Westen nur zögerlich interessierten. Und sie ist das Werk skrupelloser und viel zu lange frei agierender Schleuser. Nur ein in der Flüchtlingsaufnahme - aber auch Fluchtursachenbekämpfung - geeintes Europa wird die Chance haben, helfend einzugreifen. Wozu eine Gemeinschaft von 28 Staaten aufgerufen ist - nicht nur ein Kreis der wenigen Willigen.
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