Berlin (ots) - Berlin statt Künzelsau lautet die simple Gleichung. Was für junge Schulabsolventen, Studenten und Künstler aus aller Welt schon seit ein paar Jahren gilt, wird jetzt auch für etablierte Fachleute immer interessanter. Der wirtschaftliche Boom Berlins setzt sich in immer mehr neuen, immer besser bezahlten Arbeitsplätzen fort.
Nachdem Berlin in den vergangenen 15 Jahren zunehmend für Individualreisende und Studenten oder weitgehend mittellose Start-up-Gründer zum Anlaufpunkt geworden war, erzielt der Mix aus kreativen, gut ausgebildeten jungen Menschen inzwischen eine Sogwirkung für etablierte Unternehmen und Konzerne. Das, was lange gehofft wurde, tritt zunehmend ein: Berlin konsolidiert sich.
Aber der Weg ist noch lang. Noch immer belegt Berlin bei wichtigen Eckdaten, wie Wirtschaftskraft und Steuereinnahmen, im Bundesvergleich die hinteren Plätze. Aber die Stadt verlässt den Status eines notorisch an der Pleite vorbeischrammenden Bundeslandes, das auf ewig auf Transferleistungen der reichen Länder angewiesen ist.
Nach den Jahren des Ausnahmezustandes als künstlich am Leben gehaltene Frontstadt des Westens und Vorzeigestadt des real existierenden Sozialismus im Osten und dem ökonomischen Niedergang der 90er-Jahre, kehrt jetzt zum ersten Mal so etwas wie Normalität zurück. Wenn nur nicht der vermaledeite Flughafen wäre!
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