Stuttgart (ots) - Im absolut roten Bereich, seit 25 Jahren im freien Fall: Die schrillen Hilferufe aus der Bundeswehr muss die Politik ernst nehmen. Der Bundeswehrverband geht davon aus, dass derzeit 20 000 Soldaten in Einsätzen sind oder einsatzähnliche Aufgaben übernehmen. Und zwar keineswegs nur im Ausland. Allein 7000 Soldaten sind für die Flüchtlingshilfe abgestellt. Mit schönen Worten der Ministerin ist es da nicht getan. Wer international Verantwortung tragen will, muss nachrüsten. Die Hilferufe sollten deshalb für die Politik vor allem eines sein: ein Marschbefehl für mehr Personal.
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