Berlin (ots) - Dass Zehntausende Menschen über viele Monate hinweg in Gewerbehallen, Sportanlagen oder Flugzeughangars leben müssen, ist keine Lösung. Berlin hat in der Vergangenheit viel zu wenige ordentliche Gemeinschaftsunterkünfte mit Sozialräumen, Privatsphäre und Kochgelegenheiten eröffnet. Es rächt sich, dass das Lageso monatelang wie gelähmt war - nach den Vorwürfen von Mauschelei und Vetternwirtschaft bei der Vergabe von Betreiberverträgen für Flüchtlingsunterkünfte. Als nächstes braucht man einen Fahrplan, wie Turnhallen so zügig wie möglich freigezogen werden können. Diese Perspektive benötigen die Schüler und Sportler, die die Hallen hergeben mussten. Vor allem aber brauchen die Flüchtlinge eine Perspektive, aus den Massenquartieren, wo schnell Konflikte entstehen können, herauszukommen.
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