Karlsruhe (ots) - Die Flüchtlingskrise wird 2016 jedenfalls kein kleineres Thema. Europa muss den Schlüssel zur Aufnahme Hunderttausender Menschen gemeinsam finden. Angela Merkel ist in diesem Szenario Macherin, Reiz- und Sympathiefigur. Auch nach dem Karlsruher Parteitag begegnen ihr viele Konservative mit Zweifeln. Rechtspopulisten sehen sie gar als Abenteurerin. Tatsache ist: Noch nie erntete die Kanzlerin im Spektrum links der Union so viel Zustimmung, bestätigt durch das Time-Magazin und das Lob werteorientierter Menschen. Aber: 2016 wird auf das "Wir schaffen das" ein klares "wie" folgen müssen. Schon die Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt im März werden ein Gradmesser für die Flüchtlingspolitik werden.
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