Cottbus (ots) - Noch ist nicht sicher, ob der Oberspreewald-Lausitz-Kreis auf das Angebot von Spreewaldbauer Karl-Heinz Ricken in Vetschau eingeht. Der will einen Teil seiner Saisonarbeiterquartiere für Asylbewerber bereitstellen. Wenn der Kreis weitere Flüchtlingsquartiere braucht, sollte er dieses Angebot ernsthaft in Erwägung ziehen. Dass Ricken dafür Geld bekommt ist keine Gier, sondern normal. Auch Wohnungsbaugesellschaften oder Privateigentümer stellen Unterkünfte nicht kostenlos zur Verfügung. Und auch wenn es nur um ausgebaute Garagen geht. Sie bieten in jedem Fall mehr Privatsphäre als eine Turnhalle mit Vorhängen zwischen Feldbetten. Anwohner, die sich schon bei dem Gedanken daran Sorgen machen, sollten auf Rickens Erfahrung im Umgang mit seinen Saisonarbeitern vertrauen. Die kommen aus vielen Ländern. Und auch ein Blick zur bisherigen Flüchtlingsunterbringung in der Region hilft. An keinem Standort hat es bisher ernsthafte Probleme im Zusammenleben mit den Neuankömmlingen gegeben. Auch nicht in Vetschau.
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