Berlin (ots) - Manchmal ist es ganz hilfreich, wenn ein Gelände im Wald liegt. Umgeben von der geschützten Grünanlage des Plänterwaldes kommt der Spreepark gar nicht erst in Gefahr, als Standort für Apartments mit Spreeblick, für Sozialwohnungen oder modulare Flüchtlingsunterkünfte in Betracht gezogen zu werden.
Womöglich kann deswegen hier in Treptow gelingen, was etwa am Tempelhofer Feld so grandios scheiterte: Politik, Verwaltung, Bürger und mögliche Nutzer entwerfen gemeinsam einen Plan, was auf dem 40 Hektar großen Gelände geschehen soll.
Nach Jahren des Siechtums hat die Politik eingesehen, dass es ohne öffentliches Geld nichts wird mit dem Spreepark und dem benachbarten Eierhäuschen. Die Haushaltsüberschüsse der vergangenen Jahre haben jetzt die Spielräume eröffnet, diese Kleinodien des schönsten Naherholungsgebietes der östlichen Innenstadt wieder für Berliner und Besucher nutzbar zu machen.
Vermutlich wird das ein längerer Diskussionsprozess werden, den die städtischen Park-Betreiber von der Gesellschaft Grün Berlin jetzt einleiten. Wünsche und Vorschläge sind also willkommen. Die Stadtgesellschaft kann zeigen, wie ernst gemeinte Bürgerbeteiligung laufen kann, wenn die Politik nur will.
Der ganze Kommentar im Internet unter: www.morgenpost.de/206903901
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Womöglich kann deswegen hier in Treptow gelingen, was etwa am Tempelhofer Feld so grandios scheiterte: Politik, Verwaltung, Bürger und mögliche Nutzer entwerfen gemeinsam einen Plan, was auf dem 40 Hektar großen Gelände geschehen soll.
Nach Jahren des Siechtums hat die Politik eingesehen, dass es ohne öffentliches Geld nichts wird mit dem Spreepark und dem benachbarten Eierhäuschen. Die Haushaltsüberschüsse der vergangenen Jahre haben jetzt die Spielräume eröffnet, diese Kleinodien des schönsten Naherholungsgebietes der östlichen Innenstadt wieder für Berliner und Besucher nutzbar zu machen.
Vermutlich wird das ein längerer Diskussionsprozess werden, den die städtischen Park-Betreiber von der Gesellschaft Grün Berlin jetzt einleiten. Wünsche und Vorschläge sind also willkommen. Die Stadtgesellschaft kann zeigen, wie ernst gemeinte Bürgerbeteiligung laufen kann, wenn die Politik nur will.
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