Regensburg (ots) - Es gibt immer weniger Überlebende des Holocaust, die ihre Geschichte schildern können. Damit die Erinnerung an das, was die Opfer des NS-Terrors durchmachen mussten, lebendig bleibt, ist es wichtig, jetzt aktiv zu sein. Es gilt die Erinnerungen zu sichern für die Zeit, in der diese Menschen nicht mehr am Leben sein werden. Noch können wir aus erster Hand erfahren, was es heißt, gehasst, gequält, gedemütigt und geschunden zu werden, nur weil einem Regime Herkunft, sexuelle Orientierung, Glaube oder politische Gesinnung verhasst sind. Das Grauen vermittelt sich am eindringlichsten durch die Schilderungen der Überlebenden. Für das Band zwischen Ereignissen und der Erinnerung sind Menschen, die davon berichten können, unersetzlich. Dem tragen Konzepte für Gedenkorte Rechnung. Aussagen der Opfer werden dokumentiert, um sie für die Nachwelt zu erhalten.
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