Stuttgart (ots) - Gerade mal ein Viertel der Gasversorger hat fürs laufende Jahr magere Preissenkungen von durchschnittlich knapp fünf Prozent angekündigt. Warum die Abschläge für die Kunden nicht deutlich höher ausfallen und wo genau das Geld versickert, sind zwei offene Fragen. Sie sollten dringend geklärt werden. Immerhin geht es um Milliardenbeträge, die den Energieverbrauchern vorenthalten werden. Höchste Zeit daher, dass sich das Bundeskartellamt die Sache genauer anschaut. Verbraucherschützer fordern das schon lange.
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