Karlsruhe (ots) - Ziemlich lange bleiben die Entscheidungsträger oft ungerührt, wenn die angeblich so solide deutsche Behördenkultur mal wieder versagt oder sich die Wirklichkeit nicht an jahrzehntealte Personalstärken und eingespielte Abläufe hält. Es wäre also nicht weiter überraschend gewesen, wenn man auch dem steigenden Druck im Flüchtlingsheim von Ellwangen einfach mit einem stabileren Deckel begegnet wäre. Dieser Versuchung hat man widerstanden und ein Zeichen gesetzt: Notorischen Störenfrieden, Betrügern und Straftätern - meist aus dem Maghreb - hat das Stuttgarter Regierungspräsidium mit Hilfe der Polizei die Grenzen aufgezeigt. Man kann im Interesse der wirklichen Kriegsflüchtlinge nur hoffen, dass ihre Abschiebung alsbald gelingt.
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