Regensburg (ots) - Figurbetonte Kleider in XXL oder Jeans, die dank Stretch jede Hüfte umschmeicheln - Designer haben längst die "Kurvenstars" im Blick. Denn zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen Modebewusstsein bei Kleidergröße 42 ihre Grenzen hatte. Jetzt greift auch das Unternehmen Mattel mit den neuen Barbies den Trend auf. Wohl weniger, um das neue Frauenbild zu propagieren, sondern um neue Einnahmequellen zu erschließen. Sehr groß, breiter oder besonders zierlich, sieben Hauttöne und 22 Augenfarben - die Mädchen haben für ihr Lieblingsspielzeug nun die freie Auswahl. Keine Frage, dass sie an dieser Idee sehr viel Freude haben werden. Im rosafarbenen Barbie-Traumhaus geht es bald so bunt zu wie auf der Frankfurter Zeil. Die Sache hat aber ihren Preis: Jede Barbie braucht die zu ihrer Figur passende Mode. Die Eltern werden daran wohl weniger Gefallen finden. Das wird teuer.
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