Karlsruhe (ots) - Man kann nur hoffen, dass die Frage, ob der Australier wegen Vergewaltigung angeklagt werden soll oder nicht, möglichst bald geklärt wird. Andernfalls muss man sich darauf einstellen, dass die Farce in der Botschaft weitergeht. Julian Assange wird dort weiter verharren, bis ein möglicher Vergewaltigungsvorwurf im Jahre 2020 verjährt.
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