Regensburg (ots) - Digitalisierung, Industrie 4.0, Digitale Revolution: Das sind die Schlagworte, die seit Monaten die Schlagzeilen der Wirtschaftsnachrichten beherrschen. Nur bei wenigen lösen sie Euphorie und Vorfreude aus, bei der großen Mehrheit eher Angst und Unsicherheit, andere winken gleich genervt und desinteressiert ab. Letzteres besonders dann, wenn die Schlagworte gepaart sind mit Mahnungen, Aufforderungen und Warnungen, jetzt etwas zu tun und nicht abzuwarten, bis es zu spät ist. Und dem Verweis auf die großartigen Erfolge der Industrieriesen. Um so wichtiger ist es, das Thema von seinem überhöhten Sockel herunterzuholen. Denn dass sich die Industrie radikal verändern wird, ist unbestritten. Dass darin für jeden Unternehmer - auch für Mittelständler - nicht nur Risiken, sondern vor allem auch enorme Chancen stecken, das ist noch nicht jedem klar. Diese Chancen können aber in der Breite nur dann verwirklicht werden, wenn sich die kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht von Schlagworten erschlagen fühlen, sondern all die Möglichkeiten erkennen, die auch ihre Produktion schneller, effizienter, kostengünstiger oder kundenorientierter machen können.
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