Berlin (ots) - In diesem Jahr kommt die Charité noch einmal davon. Der Sturz in die roten Zahlen konnte verhindert werden. Noch gibt es Rücklagen, die die Lücken stopfen können. Und der schöne Einmaleffekt einer üppigen Rückzahlung aus der Versorgungskasse lässt den Plan für 2016 sogar besonders hell strahlen. All das kann die mittelfristigen Probleme der Charité aber nicht übertünchen. Im nächsten Landeshaushalt ab 2018 wird der Senat nicht umhinkommen, diesem Aushängeschild der Stadt zusätzliche Millionen zu geben. Während viele Bereiche schon mit dem aktuellen Doppelhaushalt einen üppigen Schluck aus der Pulle bekommen, stagnieren die Mittel für die Universitätsklinik auf dem Niveau des Status quo ante. Den ganzen Kommentar lesen Sie unter http://www.morgenpost.de/207070981
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