Berlin (ots) - Zuckerberg ist ein digitaler Verleger; er schafft Raum für Inhalte, er verbreitet, er kassiert Geld für Werbung. Und das bedingt die Pflicht, den gröbsten Unfug und vor allem Kriminelles zu filtern. Geht nicht? Unfug. Kaum geht es um Nacktheit, sind die Facebooker sehr unlibertär. Wie jeder Aushilfsmullah findet Zuckerberg, dass entblößte Menschen diesen Planeten gefährden, aber die Scharia nicht, ob in ihrer sächsischen oder saudischen Variante. Das heißt: Facebook kann und will Inhalte kontrollieren. Ja, es kostet Geld und Personal, den ganzen Hass- und Hetzmist aus dem Netz zu filtern; es kostet vielleicht sogar Umsatz, wenn man die schlimmsten Hetzer sperrt. Aber es ist wichtig und notwendig. Lesen Sie den ganzen Kommentar unter http://www.morgenpost.de/207094267
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