Karlsruhe (ots) - Wenn sie Österreicher, Slowenen oder Kroaten auf ihre Seite ziehen will, um doch noch eine gemeinsame europäische Lösung zu finden, muss die Kanzlerin ihnen Angebote machen, muss Kompromisslinien ziehen und auch bereit sein, ihre eigene Position zu hinterfragen. Deutschland ist das größte und ökonomisch potenteste Land der EU, daraus aber leitet sich kein Alleinvertretungsanspruch für die europäische Flüchtlingspolitik ab. Auch in der Politik macht der Ton die Musik. Und den Ton, den Angela Merkel im Moment anschlägt, empfinden nicht nur viele Österreicher als anmaßend.
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