Regensburg (ots) - Neue Besen kehren gut! Dass sich dieses Sprichwort bewahrheitet, darauf hoffen die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt. Ein ganz frischer Besen, einer, der noch nie in der Bundesliga gekehrt hat, soll es also richten. Doch hat Niko Kovac überhaupt die Klasse? Ganz klar: Ja! Erstens kennt der 44-Jährige die Liga aus seiner Zeit als Spieler in Leverkusen und beim FC Bayern. Zweitens war er in seiner kurzen Trainer-Karriere nicht ganz unerfolgreich. Schließlich schaffte Kovac mit Kroatien prompt die Qualifikation für die WM in Brasilien. In Frankfurt ist der Fußballlehrer besonders als Motivator gefordert. Denn er übernimmt eine völlig verunsicherte Truppe, der es in den meisten Mannschaftsteilen zudem an Qualität für die erste Liga mangelt. So ehrlich muss man sein! Und deshalb könnte man Niko Kovac auch keinen Vorwurf machen, wenn die Eintracht am Ende absteigt. Der Trainer muss - das ist in diesem Geschäft üblich - die Suppe, die ihm andere, hier ganz klar der selbstherrliche Vorstandschef Heribert Bruchhagen, eingebrockt haben, auslöffeln. Verlieren kann der neue Bundesliga-Besen daher nicht!
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