Regensburg (ots) - Ein gesundes Kind zu bekommen, ist der Wunsch aller Eltern. Wenn beim freudig erwarteten Nachwuchs plötzlich eine schwere Krankheit diagnostiziert wird, ist das ein Schock. Zwischen der Pflege ihres kranken Kindes, Beruf, Haushalt und der Betreuung von Geschwistern reiben sich betroffene Eltern oft auf. Dass es in Regensburg nun ein Angebot zur Familiennachsorge gibt, ist daher eine große Hilfe. Was die Mitarbeiter leisten, wird von den Krankenkassen allerdings nicht vollständig vergütet. Um Fahrtkosten zu bezahlen, ist die Klinik daher auf Spenden angewiesen. Dabei sind gerade Hausbesuche ein ganz wesentlicher Bestandteil des Angebots. Studien zufolge sind Kinder, die Nachsorge erhalten, insgesamt kürzer im Krankenhaus: Das Programm zeigt also Wirkung und sollte von den Krankenkassen umfassend finanziert werden.
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