Stuttgart (ots) - Wer nicht gerade in silberner Bettwäsche schläft oder den Mercedes-Stern auf die Schulter tätowiert hat, der könnte gelangweilt über die nächste Saison der Formel Gähn lästern. Er muss es aber nicht. Sebastian Vettel im Ferrari hat bis zum Horror-Unfall von Fernando Alonso (nicht nur) den Frühaufstehern den Beweis geliefert, dass Herr Rosberg und Mister Hamilton durchaus überholt und auf Distanz gehalten werden können. Die Chancen stehen also doch ganz gut für ein mitreißendes Duell der Giganten Mercedes und Ferrari; Silber gegen Rot. Dann gilt nicht nur für die Motorsport-Abteilung des Daimler-Konzerns vor jedem Grand Prix Alarmstufe Rot. Auch die deutschen PS-Freunde verspüren dann noch an 20 Sonntagen in diesem Jahr eine freudige Erregung - nicht nur im Gasfuß, bevor die roten Ampeln erlöschen.
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