Berlin (ots) - Sicher, im Wahlkampf darf es ja mal etwas rauer zugehen. Aber wer diese Empfindlichkeiten wahrnimmt, die Vorgeschichten diverser Konflikte von Homo-Ehe bis Flüchtlingsunterbringung kennt und um das dahinter liegende tiefe Misstrauen der Regierungspartner weiß, kommt ins Grübeln. Wie die Kontrahenten nach sich derzeit abzeichnenden dürren Wahlergebnissen wieder zusammenfinden sollen, um gegebenenfalls die Stadt weiter gemeinsam zu regieren, bleibt schleierhaft. Dabei könnten SPD und CDU wieder aufeinander angewiesen sein, wenn andere Mehrheiten nicht entstehen und der SPD ein linkes Dreierbündnis mit Linken und Grünen gegen eine rechte Opposition aus CDU und AfD zu heiß ist. Dann ginge der Dauerzank in der Regierung wohl weiter. Für die Stadt wären das keine schönen Aussichten.
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