Karlsruhe (ots) - Mit Nachdruck bemüht sich die Bundesregierung um die Bildung einer stabilen Regierung der nationalen Einheit in Libyen. Dieses Engagement ist aller Ehren wert, aber auch nicht uneigennützig. Entwicklungsminister Gerd Müller weist warnend darauf hin, dass in Libyen rund 200 000 Menschen aus Afrika nur darauf warten, nach Europa zu kommen, auf welchem Wege auch immer. Insofern sind die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière vorgelegten Zahlen erfreulich - aber möglicherweise nur eine Atempause vor dem nächsten Sturm.
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