Es ist paradox: Eine Fondsgesellschaft kassiert hohe Gebühren, wenn sie viel Geld verwaltet. Dennoch verkauft sie manchmal Fonds nicht mehr, selbst wenn - oder gerade weil - diese sehr erfolgreich ist. Vor kurzem stellte zum Beispiel die DWS den Verkauf von Anteilen des DWS Aktien Strategie Deutschland ein. Was steckt dahinter?
Mit einem Fondsvolumen von rund 3,2 Milliarden Euro habe das Portfolio des DWS Aktien Strategie Deutschland die "Kapazitätsgrenze" erreicht, heißt es bei der DWS. "Mit einem weiteren Anstieg des Fondvolumens kann die Umsetzung von Investmentansatz und -philosophie nicht mehr gewährleistet werden." Im Klartext: Mehr Geld lässt sich nicht mehr ohne Probleme verwalten. Wie kann das sein?
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Mit einem Fondsvolumen von rund 3,2 Milliarden Euro habe das Portfolio des DWS Aktien Strategie Deutschland die "Kapazitätsgrenze" erreicht, heißt es bei der DWS. "Mit einem weiteren Anstieg des Fondvolumens kann die Umsetzung von Investmentansatz und -philosophie nicht mehr gewährleistet werden." Im Klartext: Mehr Geld lässt sich nicht mehr ohne Probleme verwalten. Wie kann das sein?
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