Karlsruhe (ots) - Beim kleinen Parteitag der Konservativen am Wochenende in London entschuldigte sich Cameron wortreich dafür, nicht schneller und offener auf die Veröffentlichung der Panama-Papiere reagiert zu haben. Als das schließlich herauskam, war die Aufregung groß. Zur Schadensbewältigung und um zu demonstrieren, dass er komplett transparent und offen über diese Dinge sein wolle, veröffentlichte Cameron gestern seine Steuerdaten der letzten sechs Jahre. Jetzt wissen die Briten, wie reich ihr Premier ist. Cameron darf sich zugutehalten, einen historischen Schritt getan zu haben. Niemals zuvor hat ein Premierminister seine Vermögensverhältnisse offengelegt, und in Zukunft dürften es wohl alle tun müssen, die das höchste politische Amt anstreben.
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