Stuttgart (ots) - Als Chef der Landes-SPD würde Hück die Partei mit Sicherheit wieder über die Wahrnehmungsschwelle der breiten Öffentlichkeit heben, was sie dringender benötigt als alles andere. Hück hat das Zeug, das Herz der Menschen anzusprechen. Für eine Partei, die den Wählern soziale Wärme verspricht, ist das ein Lebenselixier. Und Hück ist nicht nur ein lauter Polterer, sondern beherrscht hinter den Kulissen auch das Spiel vom Geben und Nehmen. Gleichwohl ist Hück als Chef der SPD ein Risiko für beide. Denn sein Markenzeichen ist die Unberechenbarkeit. Er lässt sich von niemandem in ein Korsett pressen - und wohl auch nicht von Parteigremien, deren Beschlüsse er aber artig umsetzen muss.
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