Berlin (ots) - Verfolgungsdruck allein reicht nicht. Auch deshalb, weil er mangels Personal und angesichts vieler Drogenszenen in der Stadt nicht dauerhaft aufrechterhalten werden kann. Und wenn Ermittler klagen, dass sie einen verhafteten Dealer nur kurze Zeit später wieder in seinem Revier antreffen, dann ist auch klar, dass die Justiz bei der Null-Toleranz-Strategie nicht mit im Boot sitzt. Das sollte sie aber. Razzien allein werden keinen Erfolg bringen, solange nicht mit allen sozialstaatlichen und juristischen Mitteln gegen das Rekrutierungsmodell vorgegangen wird. Ähnliches gilt übrigens für die Raserszene.
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