Karlsruhe (ots) - So dreht sich alles um die Frage, wie es in Berlin nach den Wahlen weitergeht, wenn Müller möglicherweise zwei Koalitionspartner braucht. Mit dem Linken Jan Stöß an der Parteispitze wäre Rot-Rot-Grün die wahrscheinlichste Option gewesen. Der Pragmatiker Müller hingegen will sich darauf nicht festlegen und möchte sich alle Optionen offen halten. Und so kommt ein Modell ins Spiel, das es noch nie gegeben hat: Die Fortsetzung der Großen Koalition mit der FDP als dritter Kraft im Bunde, eine rot-schwarz-gelbe Koalition.
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