Regensburg (ots) - In den kommenden Jahren sollen sowohl das Verteidigungs-, als auch das Verkehrsressort einige Milliarden mehr ausgeben können als bisher. Wohin dieses Geld fließt, darüber kann man sicher trefflich streiten. Doch der warme Geldregen darf keineswegs dazu verführen, dass unser Steuergeld leichtfertig verpulvert wird, sondern jeder Euro muss sparsam und wirtschaftlich eingesetzt werden. Insofern sind die jüngsten Prüfberichte des Bundesrechnungshofes für die kritisierten Ministerien nur peinlich, peinlich. Allerdings geht es nicht so sehr um das Anprangern von Verfehlungen, die zum Teil seit Jahren bekannt sind und, wie im Falle des Wehrressorts, auch strukturelle Gründe haben. Es muss etwas gegen Schlendrian und Vergeudung getan werden. In den Häusern von Dobrindt, von der Leyen und anderswo.
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