Regensburg (ots) - Hier millionenfaches Schreddern von Küken und industrialisierte Fleischproduktion - dort die Katze, die in den Rang eines Familienmitglieds aufsteigt, der Hund, der den Partner oder das Kind ersetzt: Die Beziehung zwischen Mensch und Tier wird immer schizophrener. Es ist vielleicht nicht schön, dass Tiere zum mietbaren Objekt degradiert werden. Gleichwohl ist es logisch: Womit sich Geld verdienen lässt, das wird auch gemacht. Dass dabei ein Tier von ihm unbekannten Menschen getätschelt wird, ist im Vergleich zum Fließband-Sterben in der Wurstfabrik verschmerzbar.
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