Berlin (ots) - Es ist richtig: Nach dem Desaster in den Jahren 2009 und 2010 hat sich bei der S-Bahn viel getan. Das Angebot an Fahrten ist inzwischen sogar größer geworden als vor der Krise. Dennoch hat die Bahntochter noch immer Probleme bei der Pünktlichkeit. S-Bahnchef Peter Buchner hat das Problem erkannt. Im Interview mit der Berliner Morgenpost kündigte er weitere Schritte an, damit die rot-gelben Züge wieder ihre einst legendäre Pünktlichkeit erreichen. Gut ist auch, dass die Fahrgäste der S-Bahn bei der Gestaltung der neuen Fahrzeuge mit einbezogen werden. Keiner als der Nutzer selbst kann schließlich besser sagen, was ihm im S-Bahnalltag wirklich wichtig ist. Bleibt nur zu hoffen, dass sich seine Mitwirkung nicht auf die Wahl zwischen zwei gleich unbequemen Sitzmodellen beschränken wird.
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