Karlsruhe (ots) - Die Bundeskanzlerin tut daher gut daran, den Umgang mit der Türkei aus ganz realpolitischen Erwägungen heraus zu pflegen. Dass dies nützt, zeigt ein Blick auf die Flüchtlingszahlen. Noch vor Monaten schien es unmöglich den Zustrom zu kanalisieren, urplötzlich ist die Zuwanderung auf wenige Hundert Menschen pro Monat gefallen. Der hart umkämpfte Ausgleich mit der Türkei hat dazu das seine beigetragen. Etwas weniger ideologische Aufgeregtheit täte der deutschen Politik zu jeder Zeit gut. Aber in die deutsch-türkischen Beziehungen darf sich auch etwas mehr staatspolitischer Egoismus mischen.
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