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Stockstreet Goes CFD: Der Target-Trend-CFD

Finanznachrichten News

Bevor ich auf den DAX zu sprechen komme, kurz eine Bekanntmachung in eigener Sache:

Der neue Börsenbrief von Stockstreet: Der Target-Trend-CFD

Die Geschichte der Target-Trend-Methode ist ein voller Erfolg, wie Sie hier in der Börse-Intern seit Langem live mitverfolgen konnten. Und auch die Geschichte des Target-Trend-Spezial, in dem börsentäglich vorbörslich der DAX und wechselnd ein zweiter Index nach der Target-Trend-Methode analysiert werden, ist ein voller Erfolg. Das belegen die vielen Leser, die seit mehr als zwei Jahren dabei sind. Im Target-Trend-Spezial analysieren wir nur die jeweiligen Indizes und geben einmal am Tag vorbörslich die Tradingrichtung vor.

Der neue bahnbrechende Börsenbrief von Stockstreet!

Und jetzt wollen wir noch einen draufsetzen! Wir bieten endlich auch einen Börsenbrief speziell für CFDs an, den Target-Trend-CFD. Einfach weil wir glauben, dass jetzt die richtige Zeit dafür ist.

In diesem Börsenbrief werden wir die Analysen der Target-Trend-Methode in genaue Trades umsetzen und den ganzen Tag über nach neuen Einstiegsignalen verschiedener Indizes und Währungen suchen. Sobald wir einen guten Trade mit einem perfekten Chance/Risiko-Verhältnis ausgemacht haben, erhalten Sie eine E-Mail (oder/und eine SMS).

Gerade in schwierigen Märkten, wie diesen

Und so können wir dann perfekt auf die schnellen Bewegungen der Indizes reagieren - selbst in so schwierigen Märkten, wie wir sie zurzeit haben. Dazu passen am besten CFDs! Denn nur mit CFDs kann man zum Beispiel den DAX für ein Euro pro Punkt handeln und entsprechend perfekt die Target-Trend-Methode umsetzen.

Für jeden Anlegertyp, dann perfekt abgestimmter Orderaufgabe

Doch das Beste ist, Sie müssen dafür nicht 12 Stunden am PC sitzen und auf E-Mails warten. Denn speziell die Target-Trend-Methode erlaubt es, nicht nur sehr genau Einstiegskurse festzulegen, sondern auch das Stopp-Niveau und das Kursziel vorher zu bestimmen.

Traden mal ganz einfach! Fire and Forget

Bei den meisten CFD- Brokern können Sie mit diesen Informationen den kompletten Trade auf einmal eingeben: Kauflimit, Stopp und Take-Profit. Nach unten sind Sie abgesichert, aber auch wenn das Kursziel erreicht wird, müssen Sie nichts tun, denn der Trade wird dann automatisch verkauft. Sie geben also den Trade einmal ein und können ihn danach komplett vergessen. (Und das funktioniert meist auch mobil per Smartphone ) Sie müssen sich ab dann um nichts mehr kümmern! Wird das Kursziel erreicht, werden Sie (bei den meisten Brokern) per E-Mail informiert. Der Gewinn wird dann automatisch Ihrem Konto gutgeschrieben.

Trade eingeben und lächeln

Stellen Sie sich vor, wie schön es wäre, mehrere Orders im Markt zu haben, ohne sich um die aktuellen Kurse kümmern zu müssen. Sie können tun, was Sie wollen, und egal wo Sie sich gerade aufhalten, erreicht Sie diese E-Mail, und ein Lächeln umspielt Ihr Gesicht! Dann, wenn Sie wieder einen neuen Gewinn verbucht haben! Traden kann so einfach sein…

Traden Sie ab sofort mit, melden Sie sich dazu hier an:

Den richtigen Partner an Ihrer Seite

Doch Sie und ich wissen natürlich, dass es ganz so einfach dann doch nicht ist. Selbst mit dieser hoch funktionalen Target-Trend-Methode gehört noch eine Menge Erfahrung dazu und natürlich die genaue Betrachtung beziehungsweise Analyse der Märkte, der Konjunkturdaten und der Geldpolitik.

Aber das erledigen wir für Sie: Jochen Steffens erstellt die Charts und ich, Sven Weisenhaus, werde mit ihm zusammen die Trades erstellen. Ein perfektes Team für kurzfristiges Traden.

Die Target-Trend-Methode speziell im kurzfristigen Traden

Die Target-Trend-Methode wurde schließlich speziell für diesen kurzfristigen Handel entwickelt und optimiert. Man kann damit perfekt die Märkte handeln, rauf wie runter. Und es ist völlig egal, was die Märkte machen - Geld wird mit der Volatilität verdient.

Doch das Beste kommt zum Schluss!

Wenn Sie sich für den neuen Target-Trend-CFD entscheiden, erhalten Sie den Target-Trend-Spezial direkt dazu, alles für einen Preis (wenn Sie den Target-Trend-Spezial schon beziehen sollten und sich für den Target-Trend-CFD anmelden, wird das bei der neuen Abrechnung verrechnet). Denn die Analysen des Target-Trend-Spezial sind natürlich auch Grundlage unserer Trades.

Es ist also das perfekte Produkt für Sie:

Jeden Morgen erhalten Sie mit diesem Bundle vorbörslich die ausführliche Analyse nach der Target-Trend-Methode zu den verschiedenen Indizes, Rohstoffen und Währungen. Sie können sich so, wenn Sie wollen, schon einmal ein genaues Bild machen.

Und sobald sich wieder ein guter Trade abzeichnet, erhalten Sie eine Eilmeldung, in der genau der Einstieg, der Stopp und das Kursziel angegeben sind, Sie müssen nichts tun, außer diesen Trade eingeben, den Rest erledigt Ihr Broker für Sie. Aber auch wenn ein Stopp anzuheben ist oder ein Kursziel, werden wir Sie umgehend informieren.

Und das alles für einen Preis!

+ Target-Trend-Spezial (börsentäglich, vorbörslich)

+ Target-Trend-CFD (Eilmeldungen und ein Wochenupdate, in dem alle laufenden Trades besprochen werden)

+ Jochen Steffens

+ Sven Weisenhaus

Melden Sie sich jetzt zu diesem einzigartigen Projekt hier an:

Und natürlich können Sie den Target-Trend-CFD 30 Tage kostenlos testen…klicken Sie dazu hier:

Und nun zum DAX:

Der DAX ist, wie schon beschrieben, in eine Konsolidierung übergegangen und nähert sich nun wieder von oben der 10.000er Marke und gleichzeitig der ehemaligen oberen Linie des Abwärtstrends:

Hier könnte der DAX also wieder abprallen und damit den Ausbruch bestätigen. Beim vorherigen Ausbruchversuch im vergangenen Jahr war das nicht gelungen. Da jedoch die 10.000er Marke ebenfalls eine hohe Anziehung auf den Kurs hat, kann auch noch diese getestet werden. Dafür spricht auch erneut die Positionierung der Stillhalter. Dazu das bekannte Verfallstagsdiagramm für den Mai-Verfallstag:

Eine Verfallstagsprognose mit sinkendem Prognosepotenzial

Quelle: www.stockstreet.de

Wir sehen sowohl bei 10.500 als auch bei 9.500 Punkten große Positionen, die sozusagen die aktuelle Spanne des DAX eingrenzen. Beide Werte wurden in den vergangenen Monaten als Extrem-Werte erreicht. Und in der Mitte - bei 10.000 Punkten - thront sozusagen die nächste große Position, die damit die eigentliche Kurszielmarke für den Mai-Verfallstag ist.

Wenig Überraschendes

Aber, so schön dieses Verfallstags-Diagramm auch aussieht, so wenig "überraschende" Prognosequalität hat es. Da die 10.000er Marke so heftig umkämpft wird, ist es nur logisch, dass sich hier auch die größten Positionen sammeln. Deswegen hatten wir schon im April nicht auf diese Verfallstagsprognose hingewiesen, obwohl sie auch wieder zum Verfallstag genau getroffen wurde.

Es geschieht nun das, was so typisch für Seitwärtsbewegungen ist: Die Anleger machen es sich um diese 10.000er Marke herum sozusagen "bequem". Es wird mehr und mehr auf diese Marke getradet. Doch immer, wenn das geschieht, kommt irgendwann der Ausbruch. Und egal in welche Richtung er geht, er wird umso intensiver, je länger die Seitwärtsbewegung zuvor angedauert hat.

Mit anderen Worten: Das Verfallstagsdiagramm zeigt im Moment lediglich an, dass sich die Anleger um die 10.000er Marke herum positionieren. Das ist aber auch schon aufgrund der Marktsituation erkennbar. Gleichzeit baut sich dabei im Hintergrund ein hohes Potenzial für einen massiven Ausbruch in die ein oder andere Richtung auf. Und damit kann man zurzeit aus der Positionierung der Stillhalter keine neuen Erkenntnisse herauslesen. Lediglich, wenn sich die Positionierung zu einem der folgenden Verfallstage von dieser 10.000er Marke wegbewegt, wäre dies ein interessantes Signal.

Viele Grüße

Ihr

Sven Weisenhaus

© 2016 Börse-Intern
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

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