Stuttgart (ots) - Es ist richtig, dass Porsche beim bisherigen Entwicklungschef Wolfgang Hatz nun klare Verhältnisse geschaffen hat. Hatz war bereits zu Beginn des Dieselskandals bei der Porsche-Mutter Volkswagen im September beurlaubt worden. Denn er war zwischen 2007 und 2012 Leiter der Motorenentwicklung bei VW - daraus leitet sich die Frage ab, was er von der Abgasmanipulation wusste. Zwar betont Porsche, dass die Untersuchungen bisher keinerlei Hinweise auf eine Mitverantwortung von Hatz am Abgasskandal ergeben haben. Doch wenn es das Unternehmen ernst damit meint, das Dieselthema konsequent aufzuarbeiten und vor allem auch wieder in die Zukunft blicken zu wollen, führt an der Trennung kein Weg vorbei.
OTS: Stuttgarter Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/48503 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_48503.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 7205-1225 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de http://www.stuttgarter-zeitung.de
OTS: Stuttgarter Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/48503 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_48503.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 7205-1225 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de http://www.stuttgarter-zeitung.de
© 2016 news aktuell