Bonn (ots) - Dietmar Bartsch, Linken-Fraktionschef im Bundestag, hat den Tortenangriff auf seine Vorsitzenden-Kollegin Sahra Wagenknecht scharf verurteilt. "Das ist nicht links, das ist asozial und menschenfeindlich", erklärte Bartsch im Fernsehsender phoenix. Bartsch machte deutlich, dass seine Partei aus den "schweren Wahlniederlagen" der jüngeren Vergangenheit lernen müsse. "Wir sind zum einen Interessenvertreter der Ostdeutschen. Und wir müssen deutlich machen, dass wir die Alternative zur großen Koalition in Berlin sind - menschlich, human, aber auch in der Substanz", meinte Bartsch. Aus den vergangenen Landtagswahlen ergäben sich wichtige Schlussfolgerungen für die nähere Zukunft. "In Sachsen-Anhalt etwa haben wir zu sehr einen Regierungswahlkampf geführt. Das machen wir nicht nochmal, wir brauchen eigenständige Wahlkämpfe", verdeutlichte Bartsch.
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