Cottbus (ots) - Es war ein großes, buntes Fest des Glaubens. Die Menschen strömten in Gottesdienste und Konzerte, die Innenstadt war voller fröhlicher Menschen. Leipzig hat sich als ein guter Ausrichter für den Katholikentag erwiesen. Nur bei den Podiumsdiskussionen mit prominenten Politikern blieben die Hallen leer. Den Organisatoren sollte das zu denken geben. Denn es zeigt, dass auch bei der traditionell politischen Katholikentagsbewegung das Interesse an Politik nachzulassen scheint. Und das ist nichts weniger als ein Alarmzeichen, auch und gerade im Blick auf die im kommenden Jahr anstehenden Bundestagswahlen.
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