Stuttgart (ots) - Statt pauschaler Ablehnung lohnt ein Blick auf die geplanten Freihandelsabkommen. Hieß es nicht immer, TTIP und Ceta widersprächen dem Prinzip des fairen Welthandels? Die Schwellenländer zögen den Kürzeren, wenn die EU noch besser mit den USA ins Geschäft käme? Nun zeigt sich, dass die EU-Kommission mit Ländern wie Mexiko, Indonesien, den Philippinen, zahlreichen afrikanischen und südamerikanischen Staaten verhandelt. Auch die Menschen in diesen Regionen würden profitieren, wenn der Handel auf Trab käme. Damit dürfte das Argument, TTIP schade den Menschen in den Schwellenländern, als entkräftet gelten.
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