Berlin (ots) - Eine Diskussion darüber, wie eine Strategie, ein Plan für die Rigaer Straße aussehen könnte, ist notwendig. Der sollte sich auch Frank Henkel nicht verschließen. Dabei geht es weniger um seine Profilierung als Innensenator und Spitzenkandidat der CDU, viel wichtiger ist das Lebens- und Sicherheitsgefühl der Berliner. Spätestens die jüngsten Gewaltakte haben gezeigt, dass sich das Thema längst nicht mehr auf Friedrichshain-Kreuzberg fokussiert. Am Freitag hat sich ein breites Bündnis demokratischer Parteien gegen die Alternative für Deutschland (AfD) formiert. Ohne Rechtspopulismus und Linksextremismus vergleichen zu wollen: Könnte dieser Weg nicht Schule machen?
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