Ein drohender Bailout der italienischen Banken sorgt nach dem Brexit-Schock für neue Unruhe an den Finanzmärkten. Bis zu 150 Milliarden Euro will Italien einsetzen. Das könnte Anleger weiter in sichere Häfen wie Gold- und Silber-Investments treiben.
Der Schock über den Brexit ist noch nicht überwunden, da taucht am Horizont schon die nächste Hiobsbotschaft für die Finanzmärkte auf. Die Gerüchte über eine neue Bankenrettung in Italien kamen zu Beginn der Woche auf. Zunächst hieß es, die italienische Regierung wolle bis zu 40 Milliarden Euro direkt in das eigene Bankensystem pumpen, um notleidenden Kreditinstituten unter die Arme zu greifen. Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge könnte der Bailout aber noch deutlich höher ausfallen: Italien will Staatsgarantien von bis zu 150 Milliarden Euro einsetzen, um seine Banken zu retten. Den vollständigen Artikel lesen ...
Der Schock über den Brexit ist noch nicht überwunden, da taucht am Horizont schon die nächste Hiobsbotschaft für die Finanzmärkte auf. Die Gerüchte über eine neue Bankenrettung in Italien kamen zu Beginn der Woche auf. Zunächst hieß es, die italienische Regierung wolle bis zu 40 Milliarden Euro direkt in das eigene Bankensystem pumpen, um notleidenden Kreditinstituten unter die Arme zu greifen. Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge könnte der Bailout aber noch deutlich höher ausfallen: Italien will Staatsgarantien von bis zu 150 Milliarden Euro einsetzen, um seine Banken zu retten. Den vollständigen Artikel lesen ...
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