Bremen (ots) - Man muss sich das mal vorstellen: Tausende Bremer sitzen jedes Jahr im Dunkeln, ohne Kühlschrank, ohne Fernseher - ohne Strom. In manchen Haushalten passiert das regelmäßig, bis zu acht Mal im Jahr. Und wenn es ganz schlimm kommt, dann wird auch noch das Wasser abgedreht. Auf welche Höhe muss die Zahl der Energiesperren klettern, damit sich Behörden, Ämter und SWB bewegen? Damit sich in der Sache etwas bewegt, endlich nach langfristigen, echten Lösungen gesucht wird? Es ist offensichtlich, dass bei Tausenden Bremern das Geld nicht reicht, um die Nebenkosten zu bezahlen. Dass sie es nicht schaffen, Geld zur Seite zu legen für den Fall einer Nachzahlung. Dass einen auch niedrige Schuldenraten überfordern, wenn man sich finanziell am Existenzminimum bewegt.
Doch anscheinend ist der Druck noch nicht groß genug. Obwohl sie sich seit eineinhalb Jahren regelmäßig treffen, finden Behörden, Ämter, SWB und Beratungsstellen keine gemeinsame Lösung. Sie haben keinen Plan, was zu tun ist. Und während sie diskutieren, dreht die SWB immer öfter Gas, Wasser oder Strom ab. Und immer öfter sitzt wer im Dunkeln.
OTS: Weser-Kurier newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30479 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de
Doch anscheinend ist der Druck noch nicht groß genug. Obwohl sie sich seit eineinhalb Jahren regelmäßig treffen, finden Behörden, Ämter, SWB und Beratungsstellen keine gemeinsame Lösung. Sie haben keinen Plan, was zu tun ist. Und während sie diskutieren, dreht die SWB immer öfter Gas, Wasser oder Strom ab. Und immer öfter sitzt wer im Dunkeln.
OTS: Weser-Kurier newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30479 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de
© 2016 news aktuell