
Tatsächlich hatte diese ein günstigeres Angebot abgegeben, aber nicht alle Kriterien der Ausschreibung berücksichtigt - und wurde deswegen ausgeschlossen. Eine Nachlässigkeit des Ex-Monopolisten, der noch 2003 im "Großen Verkehrsvertrag" mit einem Federstrich den Auftrag für einen Großteil des Regionalverkehrs im Südwesten von der damaligen schwarz-gelben Landesregierung erhalten hatte.
Seitdem ist der Wettbewerb intensiver geworden. Ergebnis: Das Land spart Geld, die Kunden profitieren durch mehr Service - etwa WLan an Bord und modernere Züge. Und die Bahn, die weiter für alle Netze im Land bieten will, wird qualitativ bessere Angebote vorlegen müssen.
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