Stuttgart (ots) - Die Politik hat jüngst in Sachen Transparenz und Korruptionsbekämpfung im Gesundheitswesen ein Zeichen gesetzt. Jetzt sind zuallererst die Ärzte in der Bringschuld. Künftig müssen mehr Mediziner offenlegen, ob und wie sie mit der Pharmaindustrie verbandelt sind. Auch für sie geht es um den guten Ruf. Jeder Patient sollte sich darauf verlassen können, dass sein Behandler vollkommen frei über die medikamentöse Therapie entscheidet. Mehr tun muss auch die Pharmaindustrie. Wem zahlt sie wie viel für die umstrittenen Anwendungsstudien? Detaillierte Angaben dazu fehlen bisher.
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