Stuttgart (ots) - Es ist nichts Halbes und nichts Ganzes, was Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig mit ihrem Vorstoß für ein Familiengeld da vorlegt. Durchaus gut gemeint, aber derart kleinkariert gedacht, dass es bei vielen Eltern schon an der beruflichen Umsetzung scheitern dürfte. Die von Schwesig angestoßene Debatte über eine bessere Aufteilung der Arbeitszeit von berufstätigen Eltern zeigt aber eins: Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe, jungen Doppelverdiener-Familien noch mehr Angebote zu machen, ihre Kinder gemeinsam zu betreuen; und Frauen eine Basis zu geben, nicht die großen Verlierer bei der Rente zu sein.
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