Stuttgart (ots) - So gut die Welt-Anti-Doping-Agentur den Betrugsskandal in Russland aufgearbeitet hat, so schlecht macht sie ihren Job andernorts. 2015 etwa gab es in Äthiopien keine Trainingskontrolle, weder in Kenia noch in Jamaika besteht eine funktionierende Anti-Doping-Agentur. Klar ist deshalb: Auch ohne Russen werden in Rio genügend Doper starten. Der Kampf um einen Sport, der zumindest etwas sauberer ist als derzeit, hat erst begonnen.
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