Lausanne, Schweiz (ots/PRNewswire) -
Nicht nur menschliche Sportler fliegen zu Rio 2016 nach Brasilien. Die ersten olympischen Pferde sind im olympischen Reitsportzentrum in Deodoro angelangt; kurz vor Mitternacht trafen Sie nach einem knapp zwölf Stunden dauernden Flug von London (GBR) aus am Galeão International Airport in Rio de Janeiro ein.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160728/393822 )
Die 34 Vielseitigkeitspferde reisten zwar mit einer Frachtmaschine an, es handelte sich dabei jedoch um eine eigens eingerichtete Boing SkyCargo 777-F der Fluglinie Emirates und alle Tiere flogen in der Businessklasse! Ebenso wie ihre menschlichen Kollegen mussten sie am Stansted Airport in London durch die Passkontrolle (und eine Gesundheitsprüfung), ehe sie ihre größeren Gepäckstücke aufgeben und mit ihrem "Hufgepäck" an Bord gehen durften.
Dabei trugen sie das Gegenstück zu Kompressionsstrümpfen (Beinbandagen) und erhielten den vollen Service der Businessklasse: spezielle Mahlzeiten, die von Flugbegleitern (sprich: Tierpflegern) serviert wurden, einen Getränkewagen (in Form von Eimern) mit Wasser (ohne Kohlensäure) und verschiedenen Mischgetränken. "Für Sie einen Apfel oder eine Möhre?"
Ebenfalls an Bord waren tierärztliche Begleiter, die dafür sorgten, dass die wertvolle vierbeinige Fracht in Topform eintraf. Und das zu Recht, denn die Sportpferde haben noch einiges vor sich!
Nachdem sie in den frühen Morgenstunden in Rio eingetroffen waren, wurden die Tiere in speziell ausgestatteten Transportfahrzeugen mitsamt einer kompletten Polizeieskorte unter den wachsamen Augen der Christusstatue zu ihrer neu erbauten Pferdeunterkunft im olympischen Reitsportzentrum überführt, wo schon das für Pferde passende Pendant zum roten Teppich ausgerollt worden war: schwarze Gummimatten!
Es war der erste von neun eingehenden Flügen, die Pferde aus Großbritannien, Irland, Kanada, Australien, Neuseeland, Simbabwe, Brasilien, Japan, Italien und China zur Olympiade bringen. Im Verlauf der nächsten Wochen werden noch über zweihundert Pferde aus 43 Nationen in Deodoro eintreffen, wo sie gemeinsam mit ihren menschlichen Partnern in drei Pferdesport-Disziplinen um das olympische Gold wetteifern werden.
Über die Fédération Equestre Internationale (FEI) http://www.fei.org
Die FEI wurde 1921 gegründet. Sie ist die weltweite Dachorganisation des Pferdesports und vom Internationalen Olympischen Komitee (IOK) anerkannt.
Der FEI obliegt die alleinige Kontrolle für sämtliche internationale Veranstaltungen in den Olympischen Sportarten Spring-, Dressur- und Vielseitigkeitsreiten sowie Fahrsport, Distanz, Voltigieren und Reining. Darüber hinaus regelt die FEI auch alle internationalen Turniere für den Behinderten-Reitsport und den Behinderten-Fahrsport.
OTS: Fédération Equestre Internationale, FEI newsroom: http://www.presseportal.de/nr/121405 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_121405.rss2
Pressekontakt: Fotos stehen ab ca. 10:00 Uhr BST kostenfrei für alle Medien unter http://goo.gl/LyGrjf zur Verfügung. Passwort: fei2016. Filmaufnahmen (B-Roll und VNR) ab ca. 14:00 Uhr BST unter https://fei.mediashuttle.com/ Benutzername: FEIolympic@img.com Passwort: Feirio2016
weitere Informationen (in englischer Sprache) erhalten Sie unter http://fei.org/fei/your-role/media.
Nicht nur menschliche Sportler fliegen zu Rio 2016 nach Brasilien. Die ersten olympischen Pferde sind im olympischen Reitsportzentrum in Deodoro angelangt; kurz vor Mitternacht trafen Sie nach einem knapp zwölf Stunden dauernden Flug von London (GBR) aus am Galeão International Airport in Rio de Janeiro ein.
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Die 34 Vielseitigkeitspferde reisten zwar mit einer Frachtmaschine an, es handelte sich dabei jedoch um eine eigens eingerichtete Boing SkyCargo 777-F der Fluglinie Emirates und alle Tiere flogen in der Businessklasse! Ebenso wie ihre menschlichen Kollegen mussten sie am Stansted Airport in London durch die Passkontrolle (und eine Gesundheitsprüfung), ehe sie ihre größeren Gepäckstücke aufgeben und mit ihrem "Hufgepäck" an Bord gehen durften.
Dabei trugen sie das Gegenstück zu Kompressionsstrümpfen (Beinbandagen) und erhielten den vollen Service der Businessklasse: spezielle Mahlzeiten, die von Flugbegleitern (sprich: Tierpflegern) serviert wurden, einen Getränkewagen (in Form von Eimern) mit Wasser (ohne Kohlensäure) und verschiedenen Mischgetränken. "Für Sie einen Apfel oder eine Möhre?"
Ebenfalls an Bord waren tierärztliche Begleiter, die dafür sorgten, dass die wertvolle vierbeinige Fracht in Topform eintraf. Und das zu Recht, denn die Sportpferde haben noch einiges vor sich!
Nachdem sie in den frühen Morgenstunden in Rio eingetroffen waren, wurden die Tiere in speziell ausgestatteten Transportfahrzeugen mitsamt einer kompletten Polizeieskorte unter den wachsamen Augen der Christusstatue zu ihrer neu erbauten Pferdeunterkunft im olympischen Reitsportzentrum überführt, wo schon das für Pferde passende Pendant zum roten Teppich ausgerollt worden war: schwarze Gummimatten!
Es war der erste von neun eingehenden Flügen, die Pferde aus Großbritannien, Irland, Kanada, Australien, Neuseeland, Simbabwe, Brasilien, Japan, Italien und China zur Olympiade bringen. Im Verlauf der nächsten Wochen werden noch über zweihundert Pferde aus 43 Nationen in Deodoro eintreffen, wo sie gemeinsam mit ihren menschlichen Partnern in drei Pferdesport-Disziplinen um das olympische Gold wetteifern werden.
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Die FEI wurde 1921 gegründet. Sie ist die weltweite Dachorganisation des Pferdesports und vom Internationalen Olympischen Komitee (IOK) anerkannt.
Der FEI obliegt die alleinige Kontrolle für sämtliche internationale Veranstaltungen in den Olympischen Sportarten Spring-, Dressur- und Vielseitigkeitsreiten sowie Fahrsport, Distanz, Voltigieren und Reining. Darüber hinaus regelt die FEI auch alle internationalen Turniere für den Behinderten-Reitsport und den Behinderten-Fahrsport.
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