Berlin (ots) - Einen Monat nach ihrem Start hat die neue Meldestelle für Whistleblower bei der Finanzaufsicht Bafin bereits zahlreiche Hinweise auf unsaubere Geschäfte in den Banken bekommen. Bei der Behörde sind bereits 20 Hinweise eingegangen, denen es sich lohne nachzugehen, sagte ein Sprecher dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Verbraucherschützer und Gewerkschafter halten die Meldestelle für sehr hilfreich. "Es ist notwendig und sinnvoll, dass es bei der Bafin eine neutrale, unabhängige Anlaufstelle für Mitarbeiter gibt", sagte Mark Roach, Bankenreferent bei der Gewerkschaft Verdi, der Zeitung. Verbraucherschützer hoffen, dass der Druck auf die Institute steigt. "Banken können sich nicht mehr darauf verlassen, dass alle Mitarbeiter im Haus dichthalten werden", sagte Dorothea Mohn vom Bundesverband der Verbraucherzentralen dem Tagesspiegel.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bafin-geht-ersten-20-hinweis en-nach-whistleblower-nutzen-neue-hotline-finanzaufsicht/13978902.htm l
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